Und Schönheit ist in unserem Herzen wie ein schwellend wildes Lied, wie eine üppig pralle Traube in unserer Kehle, schmerzhafte Schönheit, herzzerreißende, namenlos-unsägliche Schönheit in und um uns, die sich nicht greifen läßt - und wir wissen, daß wir sterben müssen, so gewiß die Ströme fließen!
(Thomas Wolfe: “Geweb und Fels”)
Foto: Tim Maas |