Montag, 5. Mai 2014

das fürchten nicht und nie das wünschen...








das fürchten nicht und nie das wünschen
darf mir abhanden kommen, auch mein täglich sterben nicht
das seellos süchtig sein auf keinen fall
nur hirnlos reimen wie ein wicht muss beendet werden
da ist ein gott und setzt sich zwischen alle stühle
er sieht genauso aus wie ich mich fühle

(Thomas Brasch)











Foto: Alexander Kästel