Ein Tag...ohne dich ist...kein Tag!
Die
Stunden...kriechen.
Alles...öde...alles leer!
Noch...nachts,
mitten zwischen zwei Träumen, die mich in deine Arme
wiegen, plötzlich:
Ich
schrecke auf!
Mit
... zitterndem ...
Herzen!
Liegst du...jetzt wach?
Sehnst du...dich...nach mir?
Riefst
du...mich?
Schwarze, schwere, regungslose,
nur
durch das
jagende, fiebernde, pochende
Pulsen meines
Bluts
durchhämmerte
Stille!
Fern...von mir...fern
bist...du,
fern!
(Arno Holz)